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Im Hauptsaal vom Naturkundemuseum
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Ammonit
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Mittagessen im Paul-Löbe Haus mit Blick auf den Spreebogen

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In der Kuppel vom Bundestag

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Im Plenarsaal des Bundestages

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Auf dem Weg zur Erkundung der Hauptstadt

Am 10. Januar 2012 um Punkt 6 Uhr hat sich die 10. Klasse an der Bushaltestelle in
Kreischa getroffen, um die Fahrt nach Berlin anzutreten.
3 Stunden und eine Pause später trafen wir in Berlin ein.
Zu den Sehenswürdigkeiten, an denen wir vorbei fuhren, gab uns Herr Schuster einige kurze Informationen.
Zuerst stand auf dem Tagesplan das Naturkundemuseum. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und erhielten eine Führung zur Evolution der Wirbeltiere.
Nach der Führung, die unterhaltsam wie lehrreich war, hatten wir noch kurz Zeit, das Museum auf eigene Faust zu erkunden.
Sehr beeindruckend war die Sammlung von Feuchtpräparaten, in dessen Raum sich bis an die Decke, Gläser mit in Alkohol eingelegten Fischen, wie Schlangen befanden.

Nach dem Museum fuhren wir mit dem Bus die kurze Strecke bis zum Paul-Löbe Haus.
Nach einem kleinen Sicherheitscheck bekamen wir dann unser Essen eine Etage weiter oben.
Von unseren Tischen hatten wir einen fabelhaften Ausblick auf die Spree.
Unser nächstes Ziel war die Kuppel des Bundestages.
Nachdem wir uns von einem Audioguide die verschiedenen Sehenswürdigkeiten Berlins haben vorstellen lassen, sind wir dann in den Plenarsaal des Bundestages.
Dort zeigte uns ein freier Mitarbeiter, wo wer im Bundestag sitzt, und wie das nun genau mit den Abstimmungen funktioniert.
Am Ende unserer Fahrt hatten wir dann noch 2 Stunden Freizeit, die ganz unterschiedlich genutzt wurde.
Einige stürzten sich gleich auf die verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten, oder Andere besuchten den Fernsehturm oder ein gutes Café.
Um 17 Uhr trafen wir uns dann wieder bei unserem Bus und traten die Rückreise an.
Auf der Rückfahrt ging es stiller zu, als bei der Hinfahrt, denn es war doch ein anstrengender Exkursionstag.
Alles in Allem, war es eine sehr eindruckvolle und erlebnisreiche Fahrt, die in unserer Erinnerung noch sehr lange erhalten bleiben wird.
 
Nora Breitenstein
 
Klasse 10