Am Freitag, dem 18.9.2015, fuhren wir Schüler der Klassen 7A und 7B gemeinsam mit Frau Mißbach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Theater der Jungen Generation in Dresden. Als wir dort ankamen, wartete Herr Wittiber bereits auf uns. Das Stück, welches wir ansahen, hieß „35 Kilo Hoffnung.“ Es handelt von einem 13-jährigen Jungen, der David heißt. David ist kein normaler Schüler, denn er schafft es nicht sich zu konzentrieren und bekommt dadurch nur schlechte Noten. Er ist jedoch handwerklich sehr begabt und träumt von zahlreichen Erfindungen, was seine Eltern zumeist nicht unterstützen. Der Einzige, der ihn versteht und unterstützt, ist sein Opa Léon. Er steht David in guten, wie in schlechten Zeiten zur Seite. Jedoch liegt Opa Léon schwer erkrankt im Krankenhaus. Zu der Zeit entdeckt David in einer Broschüre, eine Handwerksschule in Frankreich. Um in diese Schule aufgenommen zu werden, muss David eine Aufnahmeprüfung bestehen. Während er die Prüfung schreibt, hört er die Stimme seines Opas Léon, der ihn ermutigt, indem er David sagt dass er die Prüfung schaffen wird. Aufgrund dieser Motivation schafft David letztendlich die Prüfung und wird an der Schule aufgenommen. Als er mitbekommt, dass sein Opa im Koma liegt, bricht für ihn eine Welt zusammen und er beginnt sich wieder wie früher zu benehmen. Zum Schluß treffen sich Léon und sein Enkel noch einmal, da Léon ihn wenigstens noch einmal sehen will.

Fazit: Wir persönlich fanden das Stück sehr gut in Szene gesetzt. Es wurde auch nicht so langweilig dargestellt, wie die meisten anderen Vorführungen. Alles in allem war das Stück gelungen und sehr unterhaltend.

Nico Haenel, Erik Harzer, Tom Klein (7A)