Aussteigerprojekt Kl.9

 

Zu Beginn der 9.Klasse behandelten wir in Geschichte das Thema Nationalsozialismus und kamen auch auf die heutige Zeit zu sprechen.

Damit wir besser verstehen, wie gefährlich Rechtsextremismus sein kann und auch wegen des großen Interesses, schlugen unsere Geschichtslehrerin Frau Münch und Frau Beulig vor, einen Aussteiger aus der rechten Szene an die Schule einzuladen. Dem stimmten alle zu und erwarteten den Tag voller Neugier.

Als es endlich so weit war, hatten viele schon eine Menge Fragen, die sie endlich beantwortet haben wollten. Am 16.10.2012 kamen Michael Ankele (Leiter des Aussteigerprojektes) und ein Aussteiger zu uns in die Schule. Unter anderem war auch das Fernsehen (RTL) mit dabei, was dieses Thema gleichfalls sehr interessant fand. Der Aussteiger erzählte uns viel aus seiner Zeit bei den Rechtsextremen und beantwortete auch all unsere Fragen. Er teilte uns  einige Arbeitsblätter aus, welche wir gemeinsam lösten. Bei guter Mitarbeit bekam man sogar kleine Preise. Zum Schluss wurden alle zum Thema von RTL interviewt.

Alle Schüler waren mit großem Interesse bei der Sache. Das Aussteigerprojekt war sehr aufschlussreich und man konnte noch einmal genau in Erfahrung bringen, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten sollte oder wie man Rechtsextremen helfen kann. 





























Die Teilnehmer der Klassen 6a und 6b


Die Jury


Die Sieger: Tim Wolf(3.v.r.), Franz Häring(2.v.r.) und Stephan Joneleit(3.v.l.)











































































Neue Schule ? Neue Fächer ? Neue Mitschüler und Lehrer ?

Kein Problem ! Zum Schuljahresbeginn finden für die neuen 5.Klassen Kennenlerntage statt.
Mit Schulhausralley, Kennenlernspielen, einer Wanderung und anderen gemeinsamen Aktivitäten finden sich alle schnell zurecht .
Dabei werden erste Freundschaften geschlossen , das Klassenzimmer ausgestaltet und dann folgen freudig die ersten Stunden .



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Unser erster Museumstag führte uns ins Heimatmuseum nach Maxen . Auf dem Weg dorthin erkundeten wir die Soldatenhöhlen und beobachteten laichende Frösche. Im Museum erfuhren wir nicht nur etwas über die Schlacht ,sondern auch über den Maxener Marmor und Kalksteinofen.

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Lösung der Aufgaben zum Museumsbesuch

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Der Tag im Museum

 

Am 17.04.2013 besuchte unsere Klasse im Rahmen des

Museumstages der Mittelschule Kreischa das Hygienemuseum

in Dresden. Zuerst wurde unsere Klasse von Frau Cersovsky begrüßt.

 

Wir begannen unsere Führung an der gläsernen Frau,

dem Aushängeschild des Museums. Am Modell wurden die

Unterschiede von Frau und Mann wiederholt.

Im weiteren Verlauf konnten wir uns von der Veränderung

des Schönheitsideals in den verschiedenen Jahrhunderten

überzeugen und was die Menschen alles versuchten, ihm

nahe zukommen.

Zwischen Führung und Gesprächsrunde hatten wir eine

halbe Stunde, um die Ausstellung selbständig zu erkunden.

Im Gespräch mit Frau Cerovsky erfuhren wir vom Beginn

des Lebens, dem Schwangerschaftsverlauf und vom Leben

bis zum Tod. Auch verschiedene Verhütungsmethoden wurden

uns vorgestellt und deren Vor- und Nachteile besprochen.

 

Jetzt wissen wir alles über Sex!

 

Tina Moritz & Anna Zschach



Unser Tag im Hygienemuseum

 

 

Am sonnigen Mittwoch, den 17.04.2013, ging unsere Klasse in das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden. Um 8:45 Uhr trafen wir uns vor dem Hygiene-Museum.

Wir machten eine Führung mit Frau Knappe, welche um 9:00 Uhr begann; das Thema war „Let´s talk about sex“. Die Führung ging durch die Räume 1, 2 und 4. Im ersten Raum sahen wir das bekannteste Stück des Museums, „Die Gläserne Frau“, in diesem Raum erklärte uns Frau Knappe auch die Befruchtung der Eizelle. In Raum 2 spielte der Tod eine Rolle, dort erklärte uns Frau Knappe wann das Leben endet. Damit waren Leben und Tod abgeschlossen.

Nach diesen zwei Räumen ging es in den Raum 4, dort ging es um Sexualität; wir schauten uns verschiedene Gesichter gleich-altriger Männer an. In diesen Raum konnten wir uns auch verschiedene Verhütungsmittel anschauen. Danach endete die Führung.

Eine halbe Stunde konnten wir uns in den Räumen 1, 2, 3 und 4 selbständig umschauen. Um 10:30 Uhr war Treff im Seminarraum, dort hatten wir noch ca. eine Stunde eine Gesprächsrunde zu verschiedenen Verhütungsmitteln. Danach konnten wir uns im Museum noch andere Räume anschauen.

Damit war der Museumstag auch schon zu Ende, wir haben viel dazu gelernt.

 

Laura Partzsch 7b

Let`s go to England

Am Sonntagabend, dem 12. Mai, traten 45 Schüler der Klasse 8 und 9  um Punkt 20:30 Uhr unsere Englandfahrt an. Alle waren in großer Aufregung. Immerhin lagen vier spannende Tage vor uns. Nach langer, anstrengender Nachtfahrt endlich in England angekommen, machten wir uns gleich in die Stadt Canterbury auf, wo wir  eine Stadtführung hatten und anschließend in "The Canterbury Tales" waren, einem Museum, das über die Geschichte der Pilger in dieser Stadt Auskunft gibt. Damit  war auch schon der erste Tag in England vorbei und wir trafen unsere Gastfamilien in Whitstable, was allen etwas Aufregung, aber auch Angst bereitete.

 

Am nächsten Morgen stellte sich jedoch heraus, dass die meisten mit ihren Gastfamilien zufrieden waren. An diesem Tag fuhren wir das erste Mal nach London, wo wir zuerst eine geführte Stadtrundfahrt machten. Am Nachmittag ging es dann zu "Madame Tussauds", dem Wachsfigurenkabinett, was den meisten am besten gefallen hat.

Am darauf folgenden Tag besuchten wir die kleineren Städte Hastings and Brighton. In Hastings besichtigten wir  "The Smuggler Caves“, wo wir eine Menge über die Geschichte des Schmuggels in England erfuhren. Außerdem hat man dort eine wundervolle Aussicht auf das Meer. In Brighton durften wir einfach nur shoppen, wobei das Kaufhaus Primark wie ein Magnet auf uns wirkte. Leider war mit diesem Ausflug auch schon der dritte Tag vorbei und uns blieb einzig und allein noch der letzte Tag.

Den nutzten wir, um nach Greenwich zu fahren, wo man sich genau am Nullmeridian befindet und dazu eine Ausstellung besuchen konnte. Danach fuhren wir mit der DLR und der U-Bahn  zum "Tower of London" und abschließend, als großes Highlight, hatten wir eine Fahrt mit dem "London Eye" und gingen danach noch in das dazugehörige 4D Kino. Vor unserer Heimreise  war  noch ein wenig Freizeit, die wir zum shoppen von Andenken und Mitbringseln nutzten. Die Reise war für alle eine Erfahrung mit schönen Erinnerungen und einer Menge Spaß.     


Judith Heller




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Let`s test your English

Every year there is an English contest for year 9 . The best student  can take part in it. This year it was Pierre who represented our school.
The final took place in Dresden where 22 students from all over the region met to test their English. They had to proof their  listening and speaking skills
as well as grammar and  regional studies. Pierre did well and so let`s congratulate him.

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Besuch der AG Kunst bei Herrn Eisenfeld

 

Anlässlich des 40jährigen Schuljubiläums will der Förderverein unserer Schule ein Bild des bekannten Künstlers Uli Eisenfeld kaufen. Dieses soll den Eingangsbereich im Schulhaus schmücken.

Die Mitglieder der AG Kunst wollten die Gelegenheit nutzen und den Künstler selbst kennen lernen.

Bei einem Atelierbesuch in Quohren konnten sie die Entwürfe für das Ölbild sehen und einiges über den Entstehungsprozess erfahren. Sie durften die Skizzenbücher des Künstlers ansehen, bewunderten die fertigen Bilder im Atelier und staunten über die akkurat, geordneten, unzähligen Pastellstifte. Und sie sind sich sicher: Das Bild für unsere Schule wird ihnen gefallen.

 

Frau Mißbach/Kunstlehrerin
























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Projekttag im Hains

Als Belohnung für die schulischen Bemühungen im 1.Halbjahr und die erreichten guten Ergebnisse ging es zum Projekttag ins Hains. Beim Schwimmen, Eislaufen und Bowling standen Sport und Spiel im Mittelpunkt.



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Sechs Tage lang nur Berge und Skier

Am Freitag, dem 18.01.2013, fuhren unsere 7. Klassen mit den Lehrern Herrn Brückner, Herrn Reck, Frau Bartelt, und den Eltern, Herrn Nitschke, Herrn Partsch und Frau Lerche, ins Skilager. Um 20:30 Uhr ging es von der Bushaltestelle „Am Mühlgraben“ nach Österreich los. Frühs um 6 Uhr kamen wir in dem Jugendhotel „Krone“ an. Wir mussten bis 14:00 Uhr warten, um in unsere Zimmer zu gelangen. Diese Zeit nutzten wir, um unsere Skier, Helme, Stöcke und Schuhe auszuleihen. Danach waren wir wandern, um den Ort zu erkunden, und dabei genossen wir die Aussicht von oben. Es war herrliches Wetter. Am nächsten Tag lernten die Anfänger die Grundlagen vom Skifahren und die Fortgeschrittenen und Profis fuhren die Berge fleißig runter. So ging das von Samstag bis Mittwoch. Am Donnerstag hatten wir dann die Skiprüfung, die alle gut bestanden haben. Am Freitag war freies Fahren. Am 26.01.2013 sind wir dann um 8.30 Uhr nach Hause gefahren. Wir kamen abends gegen 18:00Uhr an.
Das Skilager war ein toller Höhepunkt in unserem Schulleben, den wir nie vergessen werden.
 
Max Göhler, Toni Riedel, Francine Schober, Michelle Brode


An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere
Sponsoren: „Firma Käubler Federn“ Inh. Friedrun Werner in Laubegast,
„Drogerie Heiko Moritz“ in Kreischa, Friseursalon „Andrette“ Klinik Bavaria,
Druckerei Carsten Blume, Reisebüro Unger in Kreischa und die „Stadtreinigung Dresden“.















































Kann Theater Konflikte lösen?

 

Diese Frage stellten sich die Schüler der beiden 7. Klassen vor ihrem Besuch im Theaterhaus „Rudi“. Wer erwartet hatte, dass ihnen die Lösung auf der Bühne präsentiert würde, hatte sich getäuscht. Vor allem wurde die eigene konzentrierte Mitarbeit gebraucht.

Unter der Leitung des Theaterpädagogen Herrn Henkel sprachen die Schüler sehr ernsthaft über die Probleme in ihrer Klasse, über Störenfriede und Cliquenverhalten, Ausgrenzung von Mitschülern und Auseinandersetzungen mit Lehrern. Sie zeigten in kleinen gespielten Szenen, welche schwierigen Situationen immer wieder zu Konflikten führen. Gemeinsam suchten sie Lösungen, spielerisch setzten sie diese in Szene. Sie sprachen darüber, wie sie sich in der Rolle des Anderen fühlten und konnten dadurch die Reaktionen nachempfinden, die Mitschüler oder Lehrer im täglichen Leben zeigen.

Patentlösungen gab es keine, aber dafür viele Anregungen, wie eingefahrene Muster im Verhalten durchbrochen werden können und das Miteinander an der Schule stressfreier, der Umgangston netter, vielleicht sogar freundschaftlich werden kann.

 

Klassen 7a und 7b, 28.11. 2012































Fortbildung an der Mittelschule Kreischa zum Thema "Verhaltensergonomie"

durch Herrn Jacobs. Er ist der Leiter des betrieblichen Gesundheitsmanagement

von der Gesellschaft für Gesunde Arbeit Dresden mbH.














Das Prebischtor (tschechisch: Pravčická brána) befindet sich in der Böhmischen Schweiz.
Das schlanke Felsgebilde ist die größte natürliche 
Sandstein-Felsbrücke Europas. Mit einer Spannweite
von 26,5 Meter, einer lichten Höhe von 16 Meter, 8 Meter maximaler Breite und drei Meter Torbogenstärke
gehört es zu den herausragendsten Naturdenkmälern des 
Elbsandsteingebirges.


1826 wurde am Prebischtor ein Wirtshaus errichtet. 1881 ließ Fürst Edmund von Clary-Aldringen an dessen
Stelle das Hotel "Falkennest" (tschechisch: Sokolí hnízdo) mit 50 Betten erbauen.

Wegen der starken Erosion durch den Besucherverkehr ist das Betreten der Felsenbrücke
seit 1982 nicht mehr möglich. Das gesamte Gelände befindet sich seit der Privatisierung des Hotels
im Privatbesitz und ist innerhalb der Öffnungszeiten gegen ein Eintrittsgeld zugänglich





Das Flüsschen Kamenice/ Kamnitz bahnte sich vor langer Zeit seinen Weg durch eine tiefe
Sandsteinrinne und mündet in Hřensko (Herrnskretschen) in die Elbe. Es entstanden so
zwei enge Klüfte und damit eine der großen Attraktionen der Böhmischen Schweiz:
die Edmundsklamm und Wilde Klamm. In früheren Zeiten diente die Kamenice -
damals voller Forellen und Lachse - dem Fischfang und dem Flößen von Holz.
Dies wurde dann auf der Elbe weiter nach Sachsen transportiert.

Das Flößen stellte bis zur Hälfte des 19. Jh. die Haupterwerbsquelle der hiesigen Bevölkerung dar.
Dazu wurden Flüsse im Elbsandsteingebirge an mehreren Stellen angestaut, um die Wasserkraft
zum Transport der Baumstämme auszunutzen. Das Hřensko der heutigen Tage lebt aber
vorwiegend vom Reiseverkehr.

Eine romantische Fahrt mit dem Boot, auf der sonderbaren, geheimnisvollen und ruhigen Flussoberfläche,
stellt für jedermann ein unvergessliches Ereignis dar. Besonders wenn die menschliche Phantasie
den Felsengebilden über dem Flüsschen konkrete Formen und Namen geben.






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