Herzlichen Dank den Eltern und allen anderen Helfern
für die Unterstützung bei der Durchführung
des Weihnachtsmarktes an der Mittelschule Kreischa!

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Neben den 37 Schülern aus Kreischa konnten wir 19 Schüler aus den Nachbargemeinden begrüßen. Vielen Dank für euer Kommen!

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Absprache zum Planspiel "Kommunalpolitik" zwischen den Vertretern der Friedrich-Ebert-Stiftung
Hannah Gilles und Maria Nobis mit dem Bürgermeister von Kreischa Herrn Schöning

 

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Diskussionsrunde mit der CDU Fraktion

 

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Diskussionsrunde mit der Fraktion FBK

 

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Diskussionsrunde mit der Fraktion "Die Linke"

 

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Gemeinsame Schlussdebatte

 

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Hannah Gilles von der Friedrich-Ebert-Stiftung eröffnet die Schülergemeinderatssitzung

 

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Bürgermeister Schöning bei der Leitung der Schülergemeinderatssitzung mit den
Fraktionen von "Die Grünen Daumen"-GD, der "Prinzessinen Partei-Kreischa"-PPK
und der "Freien sozialen Schülerpartei"-FSS.

 

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Nora Breitenstein überreicht dem Bürgermeister eine Kunstarbeit als Dankeschön
für die gelungene und lehrreiche Veranstaltung zur Kommunalpolitik

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Museumstag Klasse 8

 

Am 18. April fand auch für uns wieder der jährliche Museumstag statt. Mit Frau Hentzschel, Frau Weinrich und Herrn Reck ging es dieses Jahr nach Dresden in die Technischen Sammlungen. Nach nur kurzem Warten fing unsere Vorführung über Elektrizität und Gewitter an. Über Fakten wie zum Beispiel den Erfinder des Blitzableiters bis zu Schülerversuchen im Faradayschen Käfig war fast alles dabei.

Nach der Vorführung durften alle Schüler das Museum selbst anschauen. Besonderes Interesse fand das Erlebnisland Mathematik , bis 14 Uhr ein ziemlich gelungener Museumstag zu Ende ging.

 

Oliver Pham

Klasse 8

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Ausflug ins Hygienemuseum

Am Mittwoch, dem 18 April 2012, fand der jährliche Museumstag unsere Schule statt. Die Klasse 7 besuchte in Begleitung von Herrn Schuster, unserem Biologielehrer, das Deutsche Hygienemuseum in Dresden zu besuchen.

Wir wollten mehr über das Thema „Liebe, Sex, Partnerschaft und Tod“ erfahren. Die Klasse traf sich vor dem Eingang des Museums, um vor Beginn der Führung ein paar Fotos zu schießen. Durch die Ausstellung führte uns Frau Kappe, eine Angestellte des Hygienemuseums. Unser erster Stopp war die „Gläserne Frau“, an der wir verschiedene Organe unseres Körpers besser kennen lernten. Danach ging es um Leben und Tod. Frau Kappe konnte viele unserer Fragen beantworten. Nach einer kurzen Pause ging es in den Raum, der über Liebe, Sex und Partnerschaft handelte. Wir erfuhren vieles, z.B. worauf der Partner bei der Partnerwahl achtet.

Die Klasse 7 begab sich in den Leseraum. Uns wurde ein Vortrag über Verhütung gehalten. Anschließend konnte das Museum selbstständig entdeckt werden. Nach gut 2 Stunden war der Ausflug vorbei.

Es war eine sehr informative Veranstaltung für uns.

Vielen Dank!

Sebastian Klingsporn

Klasse 7

Am 18.April war Museumstag an der Mittelschule Kreischa. Wir 6.Klassen fuhren nach Freital ins Bergwerk-Museum auf Schloss Burgk. Die Sonne schien, als wir ankamen. Wir mussten noch etwas warten, aber dann ging es los. Die Lehrer teilten uns in drei Gruppen auf: Die eine Gruppe ging ins Bergwerk, die andere ins Museum und die letzte auf den Lehr-Spielplatz. In Jacken eingehüllt und mit aufgesetzten Helmen liefen wir ins Bergwerk hinein. Ein netter Mann erklärte uns viel über die Arbeit im Schacht. Wer wollte konnte auch etwas Gestein aus der Schachtwand rausschlagen. Um wieder ans Tageslicht zu kommen mussten wir eine steile Treppe nach oben steigen. Oben angekommen waren wir alle (selbst unsere Jungs und die Lehrer) außer Puste. Danach gingen wir zum Lehr-Spielplatz, wo die Jungen „Verstecken angebrannt“ spielten und die Mädchen die Seilbahn testeten. Nach einer kurzen Pause ging es ins Museum. Dort erzählte uns eine Frau viel über die Geschichte des Bergbaues im „Döhlener Becken“, dazu füllten wir die von unseren Lehrern ausgegebenen Arbeitsblätter eifrig aus.

Unser Lukas wurde ganz lieb von den dortigen Mitarbeitern aufgenommen und durfte  mit seinen zwei Gehhilfen auch ins Bergwerk hinein. Das fanden wir alle sehr nett. Dafür und für die interessante Führung möchten wir Kinder und Lehrer der 6.Klassen uns ganz herzlich bedanken. Wir haben viel über das Thema Bergbau in unserer Heimat gelernt.

 

Tina Moritz 6a

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Die Sieger vom Lesewettbewerb Tina Moritz(6a), Isabel Friedrich(6b) und Tobias Grubba(6b) v.l.n.r.

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Unerfüllter Kinderwunsch

 

Am Mittwoch den 1. Februar führten wir (die 10. Klasse der Mittelschule Kreischa) im Rahmen des Fächerverbindenden Unterrichts einen Projekttag durch an dem die Fächer Biologie, Ethik und evangelische Religion teilnahmen.

Wir gestalteten in Partnerarbeit eine Schautafel zum Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“ und beschäftigten uns dabei mit den Gründen, die zur Unfruchtbarkeit führen können, mit der Problematik der Embryonenforschung und den Methoden der künstlichen Befruchtung.

 

Obwohl das Thema Kinderwunsch für uns 15- und 16jährige noch in ferner Zukunft liegt, war es sehr interessant, welche Ursachen die Unfruchtbarkeit außer der genetischen Veranlagung hat. Vor allem fiel uns auf, dass bereits viele Verhaltensweisen im Jugendalter zu Unfruchtbarkeit führen können.

 

Auch die Themen Menschenwürde und Embryonenforschung beschäftigten uns sehr. Kann man Abtreibung und künstliche Befruchtung mit dem christlichen Glauben vereinbaren? Wir finden es gut, dass es heute auch für Menschen die nicht auf natürliche Weise schwanger werden können die Möglichkeit gibt, ein eigenes Kind zur Welt zu bringen. Allerdings wurde uns bei der Arbeit auch die Problematik der „Designerbabys“ bewusst. Es ist nicht in Ordnung Kinder nach persönlichen Vorstellungen und Wünschen zu „gestalten“. Man sollte dankbar sein, überhaupt die Möglichkeit zu haben, Kinder zu bekommen und sich über jedes Kind freuen, das zur Welt kommt.

 

Auch wenn es aus verschiedenen Gründen zum Teil etwas schwierig war den Anforderungen der Lehrer gerecht zu werden, hatten alle Schüler Spaß beim Recherchieren und Beantworten der Fragen, die ausgearbeitet werden mussten.

Mit den Ergebnissen des Fächerverbindenden Unterrichts sind wir zufrieden.

 

Die Schüler und Schülerinnen des Religionsunterrichts

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Im Hauptsaal vom Naturkundemuseum
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Ammonit
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Mittagessen im Paul-Löbe Haus mit Blick auf den Spreebogen

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In der Kuppel vom Bundestag

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Im Plenarsaal des Bundestages

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Auf dem Weg zur Erkundung der Hauptstadt

Am 10. Januar 2012 um Punkt 6 Uhr hat sich die 10. Klasse an der Bushaltestelle in
Kreischa getroffen, um die Fahrt nach Berlin anzutreten.
3 Stunden und eine Pause später trafen wir in Berlin ein.
Zu den Sehenswürdigkeiten, an denen wir vorbei fuhren, gab uns Herr Schuster einige kurze Informationen.
Zuerst stand auf dem Tagesplan das Naturkundemuseum. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und erhielten eine Führung zur Evolution der Wirbeltiere.
Nach der Führung, die unterhaltsam wie lehrreich war, hatten wir noch kurz Zeit, das Museum auf eigene Faust zu erkunden.
Sehr beeindruckend war die Sammlung von Feuchtpräparaten, in dessen Raum sich bis an die Decke, Gläser mit in Alkohol eingelegten Fischen, wie Schlangen befanden.

Nach dem Museum fuhren wir mit dem Bus die kurze Strecke bis zum Paul-Löbe Haus.
Nach einem kleinen Sicherheitscheck bekamen wir dann unser Essen eine Etage weiter oben.
Von unseren Tischen hatten wir einen fabelhaften Ausblick auf die Spree.
Unser nächstes Ziel war die Kuppel des Bundestages.
Nachdem wir uns von einem Audioguide die verschiedenen Sehenswürdigkeiten Berlins haben vorstellen lassen, sind wir dann in den Plenarsaal des Bundestages.
Dort zeigte uns ein freier Mitarbeiter, wo wer im Bundestag sitzt, und wie das nun genau mit den Abstimmungen funktioniert.
Am Ende unserer Fahrt hatten wir dann noch 2 Stunden Freizeit, die ganz unterschiedlich genutzt wurde.
Einige stürzten sich gleich auf die verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten, oder Andere besuchten den Fernsehturm oder ein gutes Café.
Um 17 Uhr trafen wir uns dann wieder bei unserem Bus und traten die Rückreise an.
Auf der Rückfahrt ging es stiller zu, als bei der Hinfahrt, denn es war doch ein anstrengender Exkursionstag.
Alles in Allem, war es eine sehr eindruckvolle und erlebnisreiche Fahrt, die in unserer Erinnerung noch sehr lange erhalten bleiben wird.
 
Nora Breitenstein
 
Klasse 10

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Im Gardaland
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Am Strand
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Besichtigung von Venedig
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Besuch in Verona

Am 18.April fand unser Museumstag statt. Die Klasse 5a wanderte von Kreischa aus nach Maxen und besuchte dort das Heimatmuseum.

Neben der schönen Landschaft haben wir viele interessante Fakten über die Schlacht bei Maxen 1759, über den Maxener Kalk und Marmor und über die Kunst und Kultur im Maxener Raum erfahren.

Auf unserem Weg begleitete uns neben den Lehrern auch Nicoles Vater, Herr Richter.

Wir bedanken uns bei ihm und unserer Museumsführerin Frau Niggemann-Simon ganz herzlich.

Auch wenn das Wandern nicht für alle Schüler zu den gewohnten Aktivitäten zählt, war es doch ein schöner Tag.


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GTA-Koordinatorin Frau Hentzschel im Gespräch mit interessierten Eltern.

 

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GTA Reiten

 

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GTA Schach
 
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Stärkung für die Lesenacht
 
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Beginn der Lesenacht
 
 
 
 
 
 

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Schulcuperöffnung der WK IV durch Heike Schönau

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"Echt Silber" - 2. Platz der Mannschaft von der Mittelschule Kreischa mit Manuel Piscitelli, Georg Fuchs,
Sebastian Klingsporn und Max Göhler (v.l.n.r.)

Ergebnisse:

1. Spiel            Gymnasium Dippoldiswalde - Mittelschule Kreischa            8 : 34

2. Spiel            BB Gymnasium Dresden        - Mittelschuel Kreischa           20 : 30

3. Spiel            HE Gymnasium Dresden       - Mittelschule Kreischa           33 : 23

Herzlichen Glückwunsch!

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Wanderung nach Lauenstein

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Eingangstor von Schloss Lauenstein

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Verdiente Pause

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Ritter Karl von Kreischa

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Der Falkner

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Klasse 6b

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Pinge bei Altenberg mit dem Geisingberg im Hintergrund

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Rasante Fahrt auf der Sommerrodelbahn

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Beste Aussicht vom Turm der Kohlhaukuppe

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Klasse 6a


2.-4. Mai mit Frau Hentzschel und Herrn Giesecke

 

Am Mittwoch, dem 2.Mai früh ging die Fahrt mit dem Sonderbus los. Nach einer 2-stündigen Fahrt  in die Jugendherberge in Schöneck und einem Mittagessen, machten wir einen Spaziergang durch den Ort. Das Abendessen stärkte uns für die zwei Stunden im Schwimmbad. Einige lagen auf Liegen, andere waren sehr schnell im Wasser verschwunden. Nach dem Baden ging es zurück in die Herberge. Dort haben wir uns noch ein wenig die Zeit vertrieben, bis um 22 Uhr die Nachtruhe begann. Pünktlich zum Frühstück saßen wir an unseren Tischen. Nach dem Essen machten wir uns noch ein Lunchpaket zurecht, denn wir hatten viel vor. Als alle im Bus waren ging es los in das Musikinstrumentenmuseum in Markneukirchen, danach in die Vogtlandarena und anschließend ins Raumfahrtsmuseum. Schließlich  waren wir noch auf der Sommerrodelbahn.

Zurück in der JHB hatten wir noch Freizeit. Manche spielten Fußball oder Tischtennis und andere saßen und redeten miteinander. Am letzten Tag packten wir nach dem Frühstück unsere Taschen. Um 9 Uhr war Klettern angesagt  Der Kletterpark in Schöneck war toll und fast alle konnten sich beweisen. Nach dem Mittagsessen brachte uns unser Bus sicher nach Hause. Es waren drei schöne, spannende und lustige Tage.

 

Yvonne Richter

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Vogtlandarena
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Erlebnisbad
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Kletterwald
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Museum für Musikinstrumente

 
 
 
 
 
 
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Am 5. März fand an unserer Schule die Auftaktveranstaltung zum SZ-Medienprojekt Schüler & Zeitung satt. Dabei geht es darum, das Medium Zeitung bekannt zu machen und bei den jungen Leuten die Lust aufs Lesen zu wecken. Vier Wochen lang wird die SZ nun Begleiter der Achtklässler sein. Vor allem während des Deutschunterrichts werden sie sich intensiv damit beschäftigen und auch selbst Artikel schreiben.

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Geographie-Wettbewerb Diercke Wissen


Seit Januar wetteifern Deutschlands Schülerinnen und Schüler wieder in diesem größten Schülerwettbewerb für die Klassenstufen 7 bis 10, bei dem nun schon seit dem Jahr 2000 jährlich
der oder die beste Geographieschüler/in gesucht wird und der in diesem Jahr unter dem neuen
Name "Diercke Wissen" stattfindet.
Gut 250.000 Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik und den deutschen Schulen im Ausland beteiligen sich jährlich an diesem Geographie-Wettbewerb.
Es geht vom Klassensieg über den Schulsieg auf die Landesebene und dann in das Finale auf
Bundesebene, das am 1.Juni in Berlin stattfinden wird.
Dafür hängen natürlich die Trauben sehr hoch! - Aber wie bei „ OLYMPIA“ – die Teilnahme ist entscheidend, auch wenn nicht gleich der große Sieg herausspringen sollte.
Im Rahmen dieses Wettbewerbes wird den Teilnehmern eine breite Kenntnis unseres Planeten abverlangt, sind doch die Fragen sehr anspruchsvoll und nicht auf bestimmte Lehrpläne bezogen.
Leider ist auch die Stundenzahl für das Fach Geographie viel zu gering, um ein umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet zu erwerben. Von den Teilnehmern wird also ein deutlich größeres Wissen abgefragt, als im Unterricht vermittelt werden kann.
Auch an der Kreischaer Mittelschule nahmen die Schüler und Schülerinnen der Klasse 7, 8 und 10 wieder an diesem Geowettbewerb teil.
Im Januar wurden die Klassensieger ermittelt:
Klasse 7   – Kai Eilhauer
Klasse 8   – Karl Pietzsch
Klasse 10 -   Michaela Molineus
Am 06.02.2012 fanden sich diese zur Ermittlung des Schulsiegers ein.
Die höchste Punktezahl erreichte der 12-jährige Kai Eilhauer, und der kann sich nun im März an der Lösung der Aufgaben zur Ermittlung des Landessiegers (Sachsen) beteiligen, und dafür wünschen wir ihm viel Erfolg.
 
Um noch mehr geographiebegeisterte Schülerinnen und Schüler an den großen, etablierten Wettbewerb für die Jahrgänge 7 bis 10 heranzuführen, durften nun in diesem Jahr erstmalig auch
die Klassenstufen 5 und 6 mitmachen.
Hierbei steht ganz klar das Mitmachen im Vordergrund.
Mit viel Eifer haben sich auch unsere 5. und 6. Klassen an die Lösung der Wettbewerbs-Aufgaben
„Wissens-Junioren“ herangemacht.
Folgende Klassensieger wurden ermittelt:
Klasse 5a - Nic Hofmann
Klasse 5b - Elias Schubert
Klasse 6a - Michelle Brode
Klasse 6b - Isabel Friedrich
Der „Junior-Schulsieger“ ist Elias Schubert, der mit Abstand die meisten Punkte erreichte.
 
Herzlichen Glückwunsch allen Geographie-Assen!
Die Platzierten erhielten Anerkennungsurkunden, und die Sieger wurden nicht nur mit Urkunden, sondern auch mit Sachprämien geehrt.
H. Beulig, Geographielehrerin – 08.Februar 2012


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Nachdem wir am Dienstag, dem 10.01.12, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises, Herrn Brähmig, den Bundestag in Berlin besucht haben, war er heute zum „Gegenbesuch“ in unserer 10. Klasse. Er berichtete uns über seine Abgeordnetentätigkeit, u.a. seine Arbeit als Vorsitzender des Tourismusausschusses im Deutschen Bundestag. 2 Stunden lang diskutierten wir auch über aktuelle Fragen und Probleme des deutschen Ausstiegs aus der Atomenergie, des Verbots der NPD, der Aussetzung der Wehrpflicht und der Mindestlöhne. Wir möchten uns auf diesem Weg auch bei Herrn Brähmig und unseren Lehrern, die alles organisiert haben, recht herzlich bedanken. Es war eine interessante und lehrreiche Ergänzung der Themen aus dem Gemeinschaftskundeunterricht.

Lisa-Maria Müller


Bundestagsabgeordneter Herr Brähmig im Gespräch mit Schülern der Klasse 10

 
 


Eine Weihnachtsfeier der etwas anderen Art erlebte die Klasse 7 am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in Berggießhübel. Gemeinsam mit ihrer Klassenleiterin und einigen Eltern fuhren sie in Begleitung eines Bergmanns in den Marie Luise Stolln ein. Dabei erfuhren sie viel Wissenswertes über den Bergbau und die Tradition der Mettenschicht, die letzte vor Weihnachten gefahrene Schicht der Bergleute vor Weihnachten. Nachdem sie 400m tief in den Berg vorgedrungen waren, erwarteten sie liebevoll gedeckte Tische mit Nudelsalat und Würstchen in weihnachtlicher Atmosphäre. Ein wirklich gelungenes vorweihnachtliches Erlebnis.

Klasse 7

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Am 16.12.2011 feierte die Klasse 5a eine etwas andere Weihnachtsfeier. Auf der Burg Weesenstein versammelten wir uns um das Spinnrad am Kamin und lauschten den lustigen oder unheimlichen Geschichten aus der Zeit zwischen den Jahren. In der dunklen Jahreszeit, wenn die Feldarbeit ruhte, saßen die Frauen und Mädchen am Spinnrad während die Männer Hausrat und Spielzeug anfertigten. Frau Paul führte uns mit ihren Sagen und Geschichten in vergangene Zeiten. Nach einer Stärkung mit Tee und Gebäck kleideten wir uns in historische Kostüme, wie feine Reifrockkleider und edle Brokatwesten. Nun erkundeten wir das Schloss. Zum Abschluss versuchen wir erste Tanzschritte auf höfischen Parkett. Dann war die Zeit gekommen, jeder bekam aus dem großen Weihnachtsmannsack sein Wichtelgeschenk. Zufrieden traten alle den Heimweg an. Wir danken den Eltern, vor allem der Organisatorin Frau Neumann, die diesen schönen Tag ermöglichten.

Die Klasse 5a

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Herr Richter, von der Sektion Theaterfechten des SV Blau-Weiß Glashütte, bei der Anleitung unserer Schüler zu Fechtszenen im Stück "Fechten gegen Rassismus".

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Das Gespräch mit dem Zeitzeugen Pavel Stránský und der Klasse 10 der Mittelschule Kreischa
wurde moderiert von Werner Imhof der Brück - Most - Stiftung.

Einen Tag nach dem wir das KZ in Buchenwald besichtigt hatten, wurden wir gleich noch einmal mit dem Thema Holocaust konfrontiert.
Am 24.11.2011 besuchte uns der Zeitzeuge Pavel Stránský, der als Jude die schreckliche Zeit der Judenvernichtung miterlebt hat. Herr Stránský erzählte uns, wie er, mit seiner damaligen Freundin Véra und ihren Eltern in das KZ Theresienstadt kam. Danach wurden sie in das KZ Auschwitz-Birkenau gebracht. Davor heiratete er Véra, da sie nur so mit ihm mitkommen durfte. Dort überlebte er wahrscheinlich nur, weil er auf die dort gefangenen Kinder aufgepasst hatte. Später wurde er nach Schwarzheide deportiert, da er den Verhältnissen entsprechend noch fit war, wobei er trotzdem nur noch 35 kg zu dieser Zeit wog. Dort arbeitete er in einer Waffenfabrik.
Sein letztes Ziel sollte der „Todesmarsch“ zurück in das Ghetto Theresienstadt sein. Pavel Stránský musste in Holzschuhen und einem Schlafanzug diesen Weg erlaufen. Doch er überlebte und kam in Theresienstadt an. Aber frei war er deswegen noch nicht. Da im Ghetto der Flecktyphus die Menschen befiel, wurden alle Häftlinge nicht entlassen, auch wenn sie nicht erkrankt waren. Doch Pavel Stránský hatte einen Plan, wodurch er sich und andere Häftlinge befreien konnte und kam frei.
 
Später traf er seine Frau Véra wieder, sie heirateten ein zweites Mal und lebten gemeinsam in Tschechien. Herr Stránský betonte in seiner Geschichte immer wieder, dass er nur durch die Liebe zu seiner Frau überlebt hat. Er wollte die Hoffnung nicht aufgeben, sie wieder zu sehen und frei zu sein und wie man sieht, hat es sich gelohnt.

Laura Zscheile
Klasse 10

 

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Exkursionsfahrt nach Weimar und Buchenwald

Eine unserer Schultraditionen ist die Fahrt nach Weimar und Buchenwald  in der 10.Klasse. Am 23.November 2011 traf sich die 10.Klasse früh um 5:45 Uhr, um gemeinsam mit dem Reisebus die Stadt Weimar und die Gedenkstätte Buchenwald zu besuchen. Die Lehrerinnen Frau Mißbach, Frau Münch und Frau Beulig fuhren ebenfalls mit. Angekommen in Weimar begab sich die Gruppe zum Theaterplatz in Weimar, wo eine nette Stadtführerin vieles Interessantes über die beiden Dichter erzählte. Der Stadtrundgang ging weiter und die Klasse verbesserte ihr Allgemeinwissen über die Literaturepoche ‚Sturm und Drang‘ und sammelte Informationen für ihre komplexen Leistungen. Nach dem Stadtrundgang erwartete die Schüler und Lehrerinnen eine Führung im Goethehaus, wo die Lebensweise von Goethe besser nachvollzogen werden konnte. Im Anschluss daran hatte die Gruppe eine kurze Mittagspause und gestärkt fuhr sie dann nach Buchenwald, um das ehemalige Konzentrationslager zu besichtigen. Dort erwartete die Gruppe ein älterer und lebenserfahrener Mann, der die Schüler führte und ihre Fragen beantwortete. Für viele war es unbegreiflich, wie sich während der Naziherrschaft so etwas Grauenhaftes abspielen konnte. Nach der Führung und dem anstrengenden Tag begab sich die Gruppe auf dem Heimweg. Viele waren hundemüde und manche immer noch geschockt, was sie in Buchenwald gesehen hatten. Es war ein sehr aufschlussreicher Ausflug, an den man noch immer denken wird.

Michaela Molineus
Klasse 10

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Klasse 10
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Klasse 6b
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