Das Projekt „Ausgrenzung, Mobbing, Vorurteile“ hat uns geholfen einander besser zu verstehen. Im Stuhlkreis haben wir uns am 20.05. zusammengesetzt und unseren Umgang miteinander hinterfragt. Jeder konnte sein Verhalten überprüfen. Wir haben uns Schimpfwörter sehr genau angesehen und festgestellt, dass es eigentlich egal ist wie wir diese Wörter einschätzen, denn der den sie treffen kann sehr verletzt sein. Solche und ähnliche Situationen haben wir in einer Art Theaterstück nachgespielt und durch das „Einfrieren der Situation“ konnte jeder Schüler spontan in die Szene einsteigen und seine Überlegungen zum richtigen Handeln einbringen. Erst hier hat man bemerkt, welche Möglichkeiten es gibt, dass nicht immer „alles aus dem Ruder läuft.“ Ich persönlich habe sehr viel dazugelernt.

 

Vielen Dank an das Bildungswerk Sachsen und ein ganz persönlichen Dank an Frau Amin für den gelungenen Tag!

 

Max Donath

Zum ersten Mal haben die Klassen 8 und 9 unserer Oberschule Kreischa, mit mehr als 40 Schülern unter der Leitung des Heimat- und Fremdenverkehrsvereins sowie der Wandergruppe und den Technischen Diensten, die Wanderwege in und um Kreischa gesäubert. Am 7. Mai kümmerten wir uns um Mängel an Wegen, Bänken und Schildern. Mit etlichen anderen Schülern haben wir den Wanderweg von Lockwitz vom Laub befreit. Auch wenn es anstrengend war, hatte ich viel Spaß, auch weil die freiwilligen Mitarbeiter des Heimatvereins sehr nett waren.

Nico Richter 8b

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Die Fahrt nach Leipzig
Am 12.05.2015 sind beide Klassen des 9. Jahrgangs nach Leipzig gefahren. Wir fuhren mit
einem Reisebus von Kreischa aus los. Die Fahrt dauerte knapp zwei Stunden. Als wir ankamen,
hatten wir kurz Zeit, um zu pausieren. Danach ging es mit einer Stadtrundfahrt durch die schönsten
Orte Leipzigs, welche von einer Dame geleitet wurde, weiter. Nachdem wir Leipzig nun etwas näher
kennengelernt hatten, sind wir alle in der Stadt uns etwas umsehen gewesen.
Nun fuhren wir endlich zum Leipziger Völkerschlachtdenkmal und konnten es uns von ganz unten bis
ganz oben in Ruhe ansehen. Es war gigantisch und einfach nur beeindruckend dieses Bauwerk.
Aber auch dieser Moment war dann leider vorbei und die Heimreise wurde Realität.
Es war ein sehr interessanter und schöner Tag für beide Klassen, danke!
 
Vincent Käppler 9a

 

Our trip to England

Am Sonntag, dem 3.Mai um 19 Uhr trafen sich 46 Schüler der 8. und 9. Klasse und drei Lehrer,
um eine Bildungsreise nach London anzutreten.

Nach einer langen Nachtfahrt im Bus und einer Fahrt auf der Fähre von Calais nach Dover,
sahen wir endlich gegen 10 Uhr die Küste Englands vor uns liegen. Alle waren in großer Aufregung.
Denn schon der erste Tag war voll mit Programm. Wir fuhren nach Canterbury, wo wir eine
Stadtrundgang machten und anschließend in „The Canterbury Tales“ gingen, einem Museum
das uns Näheres über die Geschichte der Pilger in Canterbury verriet. Somit hatten wir unseren
ersten Tag schon fast geschafft. Gegen 18 Uhr kamen wir in Ramsgate an, wo unsere Gastfamilien
der nächsten vier Tage schon auf uns warteten.

 

Am nächsten Morgen tauschten wir Informationen über unsere Gastfamilie aus. Alle waren
begeistert von ihren Gastgebern und schwärmten von der Gastfreundschaft. An diesem Tag
besuchten wir zum ersten Mal London und machten eine Stadtrundfahrt. Am Nachmittag gingen
wir zu „Madame Tussauds“, was für viele das Highlight des Tages war.

 

Am darauf folgenden Tag fuhren wir mit dem Bus in die Stadt Hastings. Dort gingen wir in
"The Smuggler Caves“, das uns viel über das Schmuggeln in England erzählte. Danach ging
es auf eine kleine Anhöhe, um da die Aussicht zu genießen. Doch an diesem Tag war es
sehr stürmisch und so mussten wir uns eher auf unsere Sachen konzentrieren, damit sie nicht
davon geweht wurden. Leider war nach diesem Erlebnis auch schon der dritte Tag vorbei
und uns blieb nur noch ein Tag in England, bevor wir wieder die Heimreise antreten mussten.

 

An diesem letzten Tag ging es  erneut nach London. Zuerst waren wir in Greenwich, im

„ Royal Observatory“ und machten viele Fotos am Nullmeridian. Danach fuhren mit der
U- Bahn und der DLR zum „Tower of London“ und anschließend zum „Piccadilly Circus“,
wo wir fast zwei Stunden lang Freizeit hatten. Das letzte große Highlight des Tages war
die Fahrt auf dem London Eye.

Um 22 Uhr holte uns der Bus ab und wir fuhren nach Dover, um die Fähre zurück in
Richtung Heimat zu nehmen. Die Reise war für alle ein Riesenerlebnis, woran wir uns
noch in vielen Jahren mit Freude erinnern werden.

 

Tina Moritz

 

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Our group at Piccadilly  Circus

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On the Thames

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Canterbury Tales
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In Canterbury
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Smugglers Caves in Hastings
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The Royal Family
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In the Tower of London
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The London Eye
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Museumstag Technische Sammlungen Dresden 8a und 8b

Am Museumstag, den 15.04.2015, besuchten wir die Technischen Sammlungen in Dresden. Die Lehrer organisierten und gestalteten den Museumsbesuch mit zwei Führungen. In der 1. Führung wurde die Entstehung und Entwicklung der Foto, Ton und Filmgeschichte präsentiert. Wir lernten interessante Aspekte über das Thema z.B. wie eines der ersten Fotos überhaupt aussah. Solche Erfahrungen kann man als normaler Besucher nicht kennenlernen. Wir probierten viele Kameras selbst aus und erforschtendie uns zum Teil unbekannten Geräte. In der zweiten Führung ging es um die Entwicklung, den Bau und die Entstehung der Computer. Zudem erfuhren wir etwas über die Entwicklung von Handys, sowie Informationen zur NANO-Technologie. So schnell waren dann zwei Stunden Führung vorbei. Wir durften uns anschließend selbstständig im Haus bewegen und das Museum erkunden. Uns faszinierte besonders die Seifenblase. Sie war so groß, dass man selbst darin verschwinden konnte. Insgesamt war es ein sehr interessant Tag mit unserer Klasse und der Klasse 8a. Die Klassen hatten zwar die Führungen getrennt durchgeführt, aber dadurch konnte man in kleineren Gruppen besser den Führungen lauschen und ins Gespräch kommen. Ich würde jedem einen Museumsbesuch in den Technischen Sammlungen empfehlen, da es viel so viel zu entdecken gibt.

von Wadha Al-Hassan und Johanna Freikamp (Klasse 8b)

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Ein Tag fächerverbindender Unterricht im Hygienemuseum

Am 15.04.2015 unternahm die Klasse 7b eine Exkursion in das Hygienemuseum Dresden. Durch die Ausstellung zum Thema „Sexualität“ wurden wir vom Museumspädagogen Danilo Ziemann geführt. Als erstes betrachteten wir die „Gläserne Frau“ und danach sahen wir eine Eizelle und Spermienzelle, die 10000fach vergrößert waren. Außerdem erklärte er uns, dass viele Menschen symmetrische Gesichter attraktiver und schöner finden. Als letztes hatten wir noch eine Gesprächsrunde, wo wir über Verhütungsmethoden und Geschlechtsverkehr informiert wurden. Für uns Schüler war der Tag sehr interessant und informationsreich.   Geschrieben von Cynthia Thomas, Anna-Marie Klingner und Sophie Schönthier 7b

Museumstag der Klassen 6a/b

 

Am Mittwoch, dem 15.04.2015, fuhren wir, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a/b der
Oberschule Kreischa anlässlich des jährlich stattfindenden Museumstages mit einem Sonderbus
ins Freitaler Bergwerkmuseum auf Schloss Burgk. Dort angekommen wurden wir in drei
Gruppen eingeteilt und erkundeten abwechselnd mit Herrn Thronicker, Frau Hentzschel
und Herrn Wittiber die tiefen, feuchten, dunklen Schächte eines Bergwerkstollens, wobei
bei dem ein oder anderen von uns der vorgeschriebene Helm durchaus vom Vorteil war.
Beim Herausgehen waren wir dann doch wieder erleichtert, nach einer schier endlos
erscheinenden Treppe das Tageslicht wieder zu erblicken, wobei Herr Wittiber sich
besonders darüber freute, wieder aufrecht stehen zu dürfen. Außerdem konnten
wir in der Ausstellung zahlreiche, verschiedene Objekte bestaunen und auch
viel Wissenswertes zur Freitaler Bergwerksgeschichte erfahren. Petrus hatte uns
an diesem Tag einen außergewöhnlich sonnigen Tag beschert, sodass wir uns
auch ein leckeres Eis kaufen und ausgiebig auf dem sehr abwechslungsreich
gestalteten Spielplatz austoben durften.

                                                                                                                              
Franziska Schöning,6a / Hr. Wittiber





Am 1. April erlebten die Schüler DRESDEN 1945.  Im Maßstab 1:1 wurden die Schüler der Klasse 9a/b auf eine Zeitreise in die Elbmetropole unmittelbar nach den Bombardements 1945 geführt. Vom Rathausturm erschließt sich die zerstörte Stadt, aus der noch Rauchsäulen aufsteigen. Das Projekt thematisiert Tragik und Hoffnung in Europa.

Am Mittwoch, dem 1. April, ging die Klasse 9b mit Frau Alban ins Panometer Dresden.Im Panometer Dresden kann man ein riesengroßes 360 Grad Panoramabild bestaunen. Zur Zeit wird Dresden in der Nacht der Bombardierung vom 13. bis 14. Februar 1945 gezeigt. Wir trafen uns 12:45 Uhr direkt vor dem Panometer mit Frau Alban. Vor uns hatte auch schon die Klasse 9a das Panometer besichtigt. Eine Viertelstunde nach dem Treff, begann auch schon unser Workshop in einem Nebengebäude des Museums. Ein Mann erzählte uns die Geschichte des

Panometers und interessante Fakten über den 2. Weltkrieg. Nach einer kleinen Pause gingen wir in das Panometer und sahen uns das riesige Panoramabild an.

Man konnte auf einen 15 Meter hohen Turm steigen und von da aus wirkte das Bild erstaunlich echt. Vom Rathausturm sah man über die zerstörte Altstadt Dresdens, Menschen schleppten sich durch die Trümmer, Rauch stieg von überall auf. Mit Lichteffekten wurden Tag und Nacht nachgestellt und aus dem Hintergrund kam passende Musik. Noch besser konnte man das Kunstwerk bestaunen, wenn man durch ein Fernglas schaute. Leider konnten wir in dem riesigen Raum nicht sehr lange bleiben, schon nach ungefähr 15 Minuten gingen wir weiter und sahen uns noch einen Film über den Wiederaufbau Dresdens an. Danach war unser Museumsbesuch vorbei und alle gingen beeindruckt und schlauer als vorher wieder nach Hause.

von Isabel Friedrich 9b

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Exkursion der Klasse 5 ins Sächsische Landesmuseum für Archäologie



Am 26.3.2015 unternahm die 5. Klasse einen Ausflug ins neue Landesmuseum für Archäologie in Chemnitz. Dort wurde in den vergangenen Jahren ein ehemaliges Kaufhaus zum zeitgemäßen Museum umgebaut und mit allen Raffinessen modernster Ausstellungstechnik ausgerüstet. Die Klasse nahm an einer einstündigen Führung durch mehrere hunderttausend Jahre sächsischer Geschichte von der Altsteinzeit bis zur Bronzezeit teil. Dabei konnte die Tierwelt der Eiszeiten genauso erkundet werden wie Beispiele für Waffen- und Werkzeugfunde aus der näheren Umgebung (z.B. Funde aus dem Grabungsfeld in Dresden-Nickern). Im Anschluss konnte jeder Schüler seine „Neandertaler-Fähigkeiten“ beim Mahlen von Getreidekörnern mit Originalwerkzeugen oder beim Bastflechten ausprobieren. Nach einer Stunde Zeit zum individuellen Besuch der Ausstellung musste leider schon die Rückfahrt angetreten werden.

Klassenlehrerin
Frau Albinus

„Das Römische Reich“ –fächerverbindender Unterricht in der Klassenstufe 6

Am 2.  und 3. Februar 2015 haben die Schüler der 6. Klassen sich mit der Ausdehnung  des Römischen Reiches beschäftigt. Sie fertigten dazu eine Wandzeitung an und gestalteten diese mit Bildern und Hintergrundinformationen. Das Leben und die Kultur im Römischen Reich wurden zuvor im Geschichtsunterricht behandelt. Zudem wurden im Fach „Lernen Lernen“ die Arbeitsweisen und Aufgaben in der Gruppenarbeit besprochen. Der Kunstunterricht vermittelte den Schülern das Anfertigen einer Wandzeitung. Die Ausdehnung des Herrschaftsbereiches lernten die Schüler im Geografieunterricht kennen. Abschließend gab es eine ein große Präsentation. In dieser stellten die Schüler ihre Vorgehensweise und die Probleme beim Erarbeiten dar. Die Schüler berichteten, dass sie alle sehr erstaunt waren, wie eine so kleine Stadt wie Rom ein derartig großes Weltreich errichten konnte.

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Herr Brähmig (MdB) spricht vor Schülern der Oberschule Kreischa



Kommunalpolitik in der Schule

Das Planspiel zur Kommunalpolitik ist bereits seit 2006 zu einer schönen Tradition an unserer Schule geworden. Es fand in diesem Jahr zum 7. Mal statt! Am 26.1. und 27.1.2015 war es wieder soweit.

Gemeinsam mit Sarah Spleftstößer und Friedrich Schwer von der Friedrich-Ebert-Stiftung erarbeiteten wir, die 10. Klasse der Oberschule Kreischa,  Grundlagen zur Kommunalpolitik. Als erstes bildeten wir einen Stuhlkreis und mussten uns nach den Geburtstagen ordnen, um uns danach vorzustellen. Das Thema am 1. Tag war die Gewaltenteilung. Für uns war es eigentlich eine gute Wiederholung zu dem im Unterricht behandelten Stoff.  Außerdem bildeten wir unsere Fraktionen, in denen wir am Donnerstag ins Planspielfinale gehen sollten. Am Ende des Tages ging immer ein Stift durch die Klasse und der, der den Stift hatte, musste seine Einschätzung zum Tagesverlauf abgeben. Am Abend waren wir Gäste und aufmerksame Zuschauer der öffentlichen Gemeinderatssitzung in Kreischa.

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Auch der 2. Tag fing mit einem Spiel zum wach werden an. Dann haben wir mit Friedrich und Sarah den Tagesplan geklärt und anschließend den vorherigen Tag besprochen und vor allem noch mal über die am Abend stattgefundene Gemeinderatssitzung diskutiert.

Da wir einen knappen Zeitplan hatten versammelten wir und zügig in unseren „Fraktionen“ um unsere Themen für eine Anfrage und einem Antrag auszuwählen. Gegen 10 Uhr kamen unter dem Motto „Experten zum Anfassen“ sechs Gemeinderatsmitglieder und sachkundige Bürger der Gemeinde zu uns in die Schule. Diese Experten sind in den verschiedensten Themenbereichen tätig, wie zum Beispiel im sozialen Bereich oder den Finanzen. Sie kamen um mit uns das Planspielfinale vorzubereiten und uns bei der Ausarbeitung der Anträge und Anfragen zu helfen.

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Frau Hempel und Herr Kohl haben an allen bisherigen sieben Planspielen mitgewirkt. Ihnen gilt unser besonderer Dank! Diesmal mit dabei waren auch Frau Grimmer (das 1. Mal), Herr Wohlfarth (3. Mal), Herr Schulz (das 2. Mal) und Herr Heeger (das 1.Mal). Auch ihnen möchten wir für ihre Mitarbeit danken.

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Sie schauten sich die Themen an und entschieden dann welche Fraktion sie begleiten und bei der Bearbeitung unterstützen wollten. Die einzelnen gebildeten Fraktionen haben sich auf unterschiedliche Zimmer verteilt. Die erarbeiteten Themen wurden zum Bewerten und Argumentieren den anderen Fraktionen vorgestellt. Es war die Vorbereitung für das Planspielfinale. Einige Argumente mussten wir uns für den Donnerstag aufheben, weil wir dann gut gerüstet in unsere Gemeinderatssitzung gehen konnten.

Pünktlich am Donnerstag, den 29.1.2015 fand um 15:00 Uhr unser Planspielfinale im Rathaus Kreischa statt. Der Bürgermeister erläuterte zu Beginn den Ablauf. Danach stellte jede Fraktion nacheinander ihre Anfragen vor. Diese wurden dann vom Bürgermeister beantwortet. Darauf folgten die Anträge, bei denen die verschiedenen Meinungen angehört wurden. Diese waren zum Beispiel neue Werkzeuge für den Werkunterricht, ein Jugendtreff in Kreischa oder Straßenlaternen bzw. ein Fußweg im Bereich der Lockwitzer Straße zwischen Gombsen und Neugombsen.

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Im Anschluss an die jeweilige Diskussion eines Antrages kam es zur Abstimmung. War die Hälfte der Schülergemeinderäte gegen den Antrag, wurde dieser abgelehnt.

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Es war insgesamt ein gelungenes Projekt zum Thema „Planspiel Kommunalpolitik“ und wir hoffen, dass es nächstes Jahr auch für die kommenden Klassen wieder so erfolgreich wird.

Von Florian Rieß und Rico Meyer  (Klasse 10)










Nach getaner Arbeit ein kleiner Snack.


Herr Schäfer (Stellvertreter) verabschiedet die Schnupperschüler.


Josefine und Francine vom Schulclub bei der Vorbereitung.

 

Unsere Klasse 10 in Berlin

verfasst von Laura Wetzlaff und Aline Hempel

 

Am 6. Januar 2015 fuhr die 10.Klasse der Oberschule Kreischa nach Berlin. Aufgrund einer kurzen
Verzögerung im Verkehr trafen wir schließlich im Naturkundemuseum ein. Dort erhielten wir
eine kleine Führung über die Repräsentanten der Evolution. Anschließend hatten wir noch kurz Zeit,
den Rest des Museums zu erkunden.

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Danach ging es schon Richtung Bundestag. Nachdem wir uns einer Sicherheitskontrolle am
Eingang unterziehen mussten, erhielten wir im Bundestag eine Führung. Abschließend konnten
wir die Aussicht Berlins von der Reichstagskuppel genießen. Nach dem Mittagessen
im Paul-Löbe-Haus, wozu wir von dem Bundestagsabgeordneten Herrn Brähmig eingeladen
worden waren, hatten wir noch Zeit, Berlin für uns zu erkunden.
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Im Zusammenhang mit dieser Exkursion besuchte uns Herr Brähmig zwei Tage später in der Schule.
Bei einer Diskussionsrunde teilte er uns seine Meinung zu einigen aktuellen politischen Themen mit.




























Die Teilnehmer


Die Sieger von l. nach r. Lara Liebscher - 2. Platz: Cora Oppermann - 1.Platz:
Sebastian Teller - 3.Platz

Der Weihnachtsmarkt

Allen Helfern und Mitwirkenden vielen Dank!

Präventionsarbeit in den 9. Klassen

Am 18.11.2014 war der Sozialarbeiter Herr Ankele bei uns zu Gast, um das Projekt "ad acta" vorzustellen. Er wurde von einem Aussteiger begleitet. Herr Ankele beschrieb die Schwierigkeiten beim Ausstieg aus der rechtsextremistischen Szene. Er möchte vor allem junge Menschen zum Ausstieg aus der Szene motivieren und sie in ihrer Entscheidung dazu unterstützen.

Der Aussteiger berichtete davon, wie er Herrn Ankele bat, ihm aus der rechten Szene herauszuhelfen. Im Anschluss befragten die Schüler den Aussteiger. Die Schüler konnten sehr persönliche Fragen über sein Leben stellen, beispielsweise wie er sich während des Ausstieges gefühlt hat.

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Am gleichen Tag erfuhren wir durch ein Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung Hintergründe zum Rechtsextremismus und erarbeiteten an verschiedenen Fallbeispielen unterschiedliche Formen von Diskriminierungen.

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Handwerkskammer (Metallbearbeitung)

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Handwerkskammer (Farbe und Raum)

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Handwerkskammer (Holzbearbeitung)

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Handwerkskammer (Holzbearbeitung)

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Handwerkskammer (Büro)

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Handwerkskammer (Elektro)

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Handwerkskammer (Elektro)

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Handwerkskammer (Farbe und Raum)

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Friseurinnung Dresden

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Handwerkskammer (Elektro)

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Handwerkskammer (Farbe und Raum)

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Handwerkskammer (Metallbearbeitung)

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Handdwerkskammer (Metallbearbeitung)


Auch in diesem Schuljahr machten sich Schüler und Schülerinnen der 10. Klasse auf den Weg, um den beiden großen deutschen Dichtern Goethe und Schiller nahe zu sein und Wissenswertes über sie zu erfahren. Da die Geschichte Weimars auch eng mit den Verbrechen des Faschismus verbunden ist, war auch das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald ein Ziel dieser Exkursion und gab Anlass zum Nachdenken.

Frau Arnold
Klassenlehrerin